Die Düsseldorfer Symphoniker sind seit 2014 exklusiver Kulturpartner von action medeor e. V. und haben die »Notapotheke der Welt« schon mit zahlreichen Konzerten und Spendenaktionen unterstützt. Die wunderbare Schauspielerin, Sängerin und Moderatorin Anke Engelke ist bereits seit 20 Jahren Botschafterin von medeor, nimmt regelmäßig an beeindruckenden Reisen zu Hilfsprojekten teil und nutzt ihre Popularität, um die Arbeit des Medikamentenhilfswerks tatkräftig zu unterstützen.
Nun steht das dritte gemeinsame Benefizkonzert von Engelke und den Düsseldorfer Symphonikern an, bei dem Anke Engelke gemeinsam mit Dirigent Martin Fratz charmant und witzig durch den Abend führt, Eindrücke ihrer Reisen mit action medeor teilt und auch als Sängerin zu erleben ist. Auf dem Programm des Abends stehen Werke von Maurice Ravel, George Gershwin, Jacques Ibert und Aaron Copland.
Anke Engelke, geboren 1965 in Montreal, wohnhaft in Köln, sammelte als Schülerin früh Synchronerfahrungen, moderierte TV- und Radiosendungen, gehörte zum Ensemble der Sat.1-»Wochenshow«, ihre Reihe »Ladykracher« gilt mit acht Staffeln als erfolgreichstes deutsches Sketchformat. Im Kino ist Anke Engelke zur Zeit in der Hauptrolle in dem experimentellen Film »Mutter« zu sehen, zuletzt auch in »Eingeschlossene Gesellschaft«, »Der Onkel« und »Mein Sohn«. Sie gehörte in diesem Jahr u. a. zu den Teams der 3. Staffel von »Wer stiehlt mir die Show?« (ProSieben) und von »LOL – Last One Laughing« (Amazon Prime) und spielte die Hauptrolle in der Netflix-Serie »Das letzte Wort«. Ende des Jahres kann man Anke Engelke gemeinsam mit Matthias Brandt im Kammerspiel »Kurzschluss« sehen.
Der Reinerlös des Abends sowie zusätzliche Spenden der Konzertgäste vor Ort kommen der weltweiten Not- und Katastrophenhilfe von action medeor zugute. Schon jetzt kann online gespendet werden unter www.medeor.de/tonhalle.
Düsseldorfer Symphoniker
DIRIGENT: Martin Fratz
MODERATION UND GESANG: Anke Engelke
Do1.12.22 20:00 Mendelssohn-Saal der Tonhalle
Tickets: 19 – 49 Euro, 50 % Ermäßigung für Auszubildende und Studierende, Schüler*innen 7 Euro
Foto: Jeanne Degraa