10 Skandalfilme

Nun ist es also endlich soweit! Am 20.2. kommt das seit nunmehr einem Jahr gehypte neue Skandalwerk „Nymphomaniac“ von Lars von Trier in die deutschen Kinos, zumindest die erste Hälfte davon. Ob es sich aus unserer Sicht lohnt, werden wir euch nach der Pressevorführung sagen können. Um Euch die Zeit bis dahin ein wenig zu verkürzen, haben wir ein kleines Special für Euch vorbereitet: 10 ausgewählte „Skandalfilme“, in denen eine explizite Darstellung von Sex zu finden ist. Dabei beschränkt sich die Auswahl auf Filme, die zumindest eine zeit-lang in Lichtspielhäusern zu sehen waren. Wie Ihr an den einzelnen Kurzrezensionen sehen könnt, ist die Qualität der Werke sehr unterschiedlich. Der kommerzielle Erfolg hielt sich erwartungsgemäß meistens in Grenzen. Zur besseren Übersicht haben wir Euch einen kleinen Info-Kasten eingeblendet, auf dem Ihr die Ø-Userbewertung der Internet-Movie-Database, die Produktionskosten und Einspielergebnisse von Kinos weltweit, sowie eine Auflistung der gezeigten Tabubrüche aufgelistet findet.

Also viel Spaß beim Stöbern…

1. Idioten

[su_row][su_column size=“2/3″]

Er hat es schon einmal getan! Genau genommen, sogar zweimal. Bevor Lars von Trier sein Magnus Opus des Tabubruchs vollendet hat, gab es bereits diesbezügliche Fingerübungen in „Idioten“ und „Antichrist“.

In „Idioten“ wählt eine Handvoll junger Dänen ein etwas anderes Aussteiger-Leben, nämlich als scheinbar geistig Behinderte. Die dadurch resultierende Narrenfreiheit nutzen sie um all die lustigen Dinge zu tun, die ein „normaler“ Bürger nicht tun dürfte, inklusive Zuschaustellen eines erigierten Penisses in der Damendusche eines Schwimmbads oder spontanem Gruppensex. Hierbei wurden die expliziten Szenen eher flüchtig eingestreut, nie verweilt die Kamera lange auf dem Geschehen.

Man könnte meinen, sie würden nicht als Provokation genutzt, sondern bloß gezeigt, wie jede andere Handlung auch…

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Idioten
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 1998

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: 2,5 Mio $
  • Boxoffice: 1,8 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 6,9

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Erigierter Penis in Nahaufnahme, vaginaler Sex

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

 

2. Antichrist

[su_row][su_column size=“2/3″]

…ganz anders in Antichrist. Hier werden Geschlechtsteile explizit gezeigt, nur um dem Voyeur unvermittelt äußerst unangenehme Bilder in das Gedächtnis zu hämmern. Die Sexualität (vor allem die weibliche) wird hier verstörend und destruktiv in Szene gesetzt, was bereits in der Eröffnungsszene beginnt und sich durch den ganzen Film zieht. Ob das Werk von Triers und die darin gezeigten Bilder künstlerisch wertvoll sind, muss jeder für sich entscheiden, eines kann man ihm jedoch nicht absprechen:
Es bleibt einem lange in Erinnerung.

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Antichrist
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 2009

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: 11 Mio $
  • Boxoffice: 0,8 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 6,6

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Vaginaler sex, weibliche Masturbation, erigierter Penis, gefakte Ejakulation, Genitale Verstümmelung

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

http://www.youtube.com/watch?v=eBdDcQONmkM

 

3. 9 Songs

[su_row][su_column size=“2/3″]

Dieser Film lässt sich sehr einfach beschreiben: Sex and Rock´n Roll! Die Drugs wurden dieses Mal weggelassen…obwohl es einem vorkommt, als ob Regisseur Michael Winterbottom diese vor  Drehbeginn konsumiert haben könnte.

Der Streifen bietet keine erkennbare Geschichte oder so etwas wie einen Spannungsbogen, sondern bis auf wenige Ausnahmen nur eine abwechselnde Folge von Konzertmitschnitten und Sexszenen mit zwei attraktiven jungen Menschen. Dennoch muss ich zugeben, dass sowohl die Konzertaufnahmen (u.a. Black Rebel Motorcycle Club und FRanz Ferdinand) als auch die Sexparts stimmungsvoll in Szene gesetzt wurden. Letztere steigern sich in ihrer Freizügigkeit kontinuierlich bis hin zu offen gezeigten Geschlechtsverkehr, Oralsex und Ejakulation. Bemerkenswert ist auch, dass beide Darsteller nicht aus der Erotikbranche stammen, sondern ernstzunehmende Schauspieler sind. Auf die Frage, was er sich bei „9 Songs“ gedacht habe, soll der Regisseur einmal geantwortet haben, er wollte sehen, wie weit er in einem Mainstreamfilm gehen könne ohne Zensur befürchten zu müssen.
Mein Fazit: sehr weit!

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: 9 Songs
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 2004

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: 1 Mio BP
  • Boxoffice: 1,6 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 4,9

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Männliche und weibliche Genitalien in Nahaufnahme, weibl. Masturbation, Oralsex beidseitig, Ejakulation, ausführlicher vaginaler Sex

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

 

4. Caligula

[su_row][su_column size=“2/3″]
Die Mutter der Skandalfilme! Mit einem Budget von über 20 Mio USD wurde Caligula einst zum teuersten Porno aller Zeiten deklariert. Ursprünglich wurde dieser Monumentalfilm über den Aufstieg und den Untergang des gleichnamigen wahnsinnigen römischen Kaisers vom bekannten italienischen Erotik-Regisseur Tinto-Brass als zwar freizügiger aber nicht gerade tabubrechender Film konzipiert. Die Darstellerriege um Peter O´Toole, Malcolm McDowell und Helen Mirren klang auch sehr vielversprechend.

Doch Produzent Bob Guccione (Chef des Penthouse-Magazines), hatte seine ganz eigene Version des Stoffes im Sinn. Er liess ohne Beteiligung von Brass eine Reihe Hardcore-Szenen mit kostümierten Porno-Darstellern drehen, schloss den Regisseur vom Endschnitt aus und montierte sein Zusatzmaterial in den fertigen Film. Dieser Umstand und, dass er auch andere Teile des Films nach eigenem Gutdünken kürzte, hat die Qualität des Werks nicht unbedingt angehoben (die damaligen Kritiken waren teilweise vernichtend), uns aber einen der größten Skandal-Filme aller Zeiten beschert.

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Caligula
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 1979

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: 22 Mio $
  • Boxoffice: 23,4 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 5,2

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Fellatio und Cunilingus (hetero und homo), Ejakulationen, vaginaler Sex, eine Orgie und und und…

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

http://www.youtube.com/watch?v=16oTlXL5E0c

 

5. Brown Bunny

[su_row][su_column size=“2/3″]
The Brown Bunny ist ein eher unscheinbarer Indiefilm von und mit Vincent Gallo. Die „Story“ ist, dass ein Rennfahrer von der Ost- zur Westküste der USA reist um in Kalifornien das nächste Rennen zu bestreiten. Die Zeit dazwischen füllt sich mit viel Langatmigkeit und seltsamen Dialogen. Er lernt 3 unterscheidliche Frauen kennen, verlässt diese aber jedesmal wenn es scheint, als würde er eine Beziehung zu ihnen aufbauen. 2 Szenen in diesem Roadmovie sind mir nachhaltig in Erinnerung geblieben, und zwar der Twist ganz am Ende (wird nicht verraten) und kurz zuvor ein sehr ausführlicher Blowjob, ausgeführt durch Chloë Sevigny, den Herr Gallo sich „auf den Leib“ geschrieben hat. Es hat nunmal auch seine Vorteile Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller in Personalunion zu sein!

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Brown Bunny
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 2003

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: 10 Mio $
  • Boxoffice: 0,4 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 5,0

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Ein sehr ausführlicher Blowjob einer renommierten Hollywood-Schauspielerin

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

Trailer: http://www.imdb.com/video/screenplay/vi2525626649

 

6. Shortbus

[su_row][su_column size=“2/3″]
Mein Leiblingsfilm aus dieser Liste! Es geht um ein paar junge New Yorker, die Ihre größeren oder kleineren Probleme mit dem Leben, der Liebe und dem Sex haben. Ein gemeinsamer Treffpunkt ist der sogenannte „Shortbus“, eine Mischung aus Bar, Swingertreff und Country Club für frei-denkende und -zügige Menschen. Dabei sind die Szenen mal lustig, mal traurig, mal albern-überdreht, mal nachdenklich und meistens frivol. Auch wenn manche Szenen etwas verquer inszeniert sind, kommt der Film in keinem Moment künstlerisch unnahbar rüber, wie so einige andere „Skandalfilme“ der letzten Jahre (siehe u.a. „Romance“), sondern durchweg symphatisch. Absoluter Höhepunkt und Must-See ist für mich die Inszenierung der amerikanischen Nationalhymne, wobei Patriotismus hierbei ausnahmsweise nicht besonders groß geschrieben wurde.

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Shortbus
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 2006

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: 2 Mio $
  • Boxoffice: 5,5 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 6,6

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Mehrfache Masturbation, Ejakulation, Oralsex, eine Orgie mit buntem Allerlei und eine sehr kreative Neuinterpretation der amerikanischen Nationalhymne.

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

 

7. Ken Park

[su_row][su_column size=“2/3″]
Wie schon bei seinem Regieerstling „Kids“ stellt Larry Clark in „Ken Park“ einmal mehr eine Gruppe von Jugendlichen in den Mittelpunkt des Geschehens. Dabei verzichtet der kontroverse Künstler wieder nicht darauf die jungen Körper möglichst nackt in Szene zu setzen. Die Tonart des Films ist wie auch schon in „Kids“ eher negativ und hoffnungslos. Hierbei sind es meist die Erwachsenen, die den 4 Hauptdarstellern das Leben schwer machen. Ihre Wege mit den Problemen zurecht zu kommen reichen von promiskuitivem Sex über Gewalt bis hin zu Selbstord und sogar Mord. Wobei Sex als vielversprechendste Möglichkeit zur Erlösung aufgezeigt wird, wie die einzige wirklich optimistische Schlussszene des Films aufzeigt. Insgesamt kein schlechter Film, aber doch ein ziemlicher Runterzieher, der einen größtenteils unbefriedigt zurücklässt.

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Ken Park
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 2002

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: ?
  • Boxoffice: 0,5 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 5,9

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Männliche Masturbation inkl. Ejakulation, Cunnilingus und Fellatio

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

http://www.youtube.com/watch?v=19y271n9kPI

 

8. Im Reich der Sinne

[su_row][su_column size=“2/3″]
Der erste Mainstream-Kinofilm, der Fellatio offen zeigte und bei seiner Aufführung während der Berlinale 1976 von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurde, ist ein auf einer wahren Begebenheit beruhendes Liebesdrama. Ein japanischer Bordellbesitzer verliebt sich in eine seiner Geishas, verlässt für sie seine Familie und gibt sich mit ihr immer abgründiger werdenden Liebesspielen hin. Die expliziten Sexszenen, die deutliche Auseinandersetzung mit Sado-Maso-Praktiken und das verstörende Ende sorgten dafür, dass der Film nicht nur in Deutschland indiziert, sondern auch in so gut wie keinem eurpäischen Land in die Lichtspielhäuser kam; das liberale Schweden bot hier eine erfreulische Ausnahme. Der Titel des Films ist Programm. Zwar wird auf eine ausgefeilte Geschichte oder eine tiefergehende Charakterzeichnung verzichtet, der Film weiß jedoch durch seine ästethische Darstellung der zahlreichen Liebesakte und stimmungsvolle Musikuntermalung zu überzeugen. Auch die Kompromisslosigkeit, mit der sich die Protagonisten immer tiefer in ihrer Gier nach grenzenloser Lust verfangen, machen diesen Film zu einen bemerkenswerten Werk. Nicht umsonst vergab die deutsche Filmbewertungsstelle nach der Freigabe des Films das Prädikat „besonders wertvoll“.

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Im Reich der Sinne
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 1976

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: ?
  • Boxoffice: 1,5 Mio SEK

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 6,6

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Weibliche und männliche Genitalien in Nahaufnahme, Fellatio und vaginaler Sex

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

http://www.youtube.com/watch?v=FP46wzCt-DA

 

9. Baise-moi

[su_row][su_column size=“2/3″]
Ein kleiner schmuddeliger Film, der wirkt, als ob die sexuelle Zurschaustellung alleine dem Selbstzweck dient. Ansonsten hat Baise-moi (Übersetzung je nach Geschmack „f*#k mich!“ oder „küss-mich!“) nämlich nicht allzuviel zu bieten. Zwei junge Frauen erleben Gewalt und beschließen ohne nachvollziehbarem Grund diese selbst gegenüber Fremden auszuüben. Der Film strotzt nur so vor unmotivierter Gewalt und Sex und wäre gerne eine Mischung aus „Thelma & Louise“ und „Natural Born Killers“, kann aber nicht ansatzweise mit einem der beiden Werke mithalten.

Meine nachhaltigste Erinnerung an den Film:
Während meines damaligen Kinobesuchs im Jahr 2000 haben die Zuschauer scharenweise den Saal verlassen, so dass außer mir nur 2 weitere Gäste das Ende miterleben „durften“. Was habe ich die anderen Leute im Nachhinein beneidet!

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Baise-moi
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 2000

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: 0,35 Mio $
  • Boxoffice: 0,4 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 4,5

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Oralsex und vaginaler Sex in mehrfacher Form, eine Vergewaltigung

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

http://www.youtube.com/watch?v=hRubuJki4Mk

 

10. Romance

[su_row][su_column size=“2/3″]
Romance ist das typische Beispiel eines französischen „Künstler“-Films, der es schafft explizit die menschliche Genital-Anatomie und sogar Penetration zu zeigen, ohne dass eine erotische Stimmung erzeugt wird. Solche Filme laufen zuhauf im Spätprogramm von ARTE und stammen zu gefühlten 80% aus der Feder von Catherine Breillat (auch „á ma soeur“, „Anatomie de l’enfer“ u.a.), der Regisseurin und Autorin dieses Films. Typisch für Breillat ist, dass die weibliche Sicht auf die Welt und die Sexualität im Mittelpunkt steht, diese jedoch meist depressiv und pessimistisch gefärbt ist. Wie es sich für einen französischen Film gehört, wird zwischen den Sexszenen zu Genüge parliert, wobei mir der Sinn des gesagten oft verborgen blieb. Ob es nun daran liegen mag, dass ich ein Mann, zu wenig frankophil oder zu einfach gestrickt bin, vermag ich nicht zu sagen, aber mir kam der Film doch sehr verkopft und größtenteils langweilig vor. Je suis désolé, Madame Breillat!

[/su_column]

[su_column size=“1/3″]

[su_note]

Faktlist: Romance
[su_list icon=“icon: film“]

  • Erscheinungsjahr: 1999

[/su_list]

[su_list icon=“icon: money“]

  • Budget: ?
  • Boxoffice: 1,6 Mio $

[/su_list]

[su_list icon=“icon: star“]

  • IMDB: 5,3

[/su_list]

[su_list icon=“icon: exclamation-triangle“]

  • Skandal: Oraler und vaginaler Sex, Ejakulation, eine gynäkologische Untersuchung, Rocco Sifredis Penis (falls ihn irgendwer noch nicht kennt)

[/su_list]

[/su_note]

[/su_column]

[/su_row]

Trailer: http://www.imdb.com/video/screenplay/vi2827223321

DavidGippert
DavidGippert
Artikel: 2

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.