New York City (ots) – Im „ehrwürdigen“ Madison Square Garden’s „Beacon Theatre“ in New York City.fand ein grandioses Musikereignis statt. Auf Einladung der Grammy-Organisatoren gaben Leslie Mandoki und seine Soulmates am Tag nach den 60. Grammy-Awards ihr USA-Debüt mit einem sensationellen Konzert.
Schon im Vorfeld hatte die amerikanische Presse die Man Doki Soulmates mit Superlativen überhäuft und bezeichnete die Band als „musical rebels“ und Supergroup aus mit zahllosen Grammys hochdekorierten Legenden.
Soulmates Konzerte sind geprägt vom Zusammenspiel all dieser legendären Musiker als eine Weltstar-Band, bei der jeder Einzelne sein Ego hintenanstellt. Eigene Soulmates-Kompositionen und kollektive Improvisationskunst auf höchstem Niveau sind ebenso Teil des Konzertrepertoires, wie Mega-Hits der Soulmates-Mitglieder. „One stage – one Band!“
Es sind musikalisch bewegende Momente, wenn sich Startrompeter Till Brönner mit seinem großen Vorbild, dem legendären Trompeter Randy Brecker duelliert, oder Improvisationsgenie Bill Evans mit seinem Sopransaxophon und John Helliwell (Supertramp) mit der Klarinette ihre Klangbilder malen, oder Soulmates-Youngster Cory Henry an der Hammond Orgel auf atemberaubende Weise musikalische Genre-Grenzen überwindet. Leslie Mandoki und seine musikalischen Bühnenmitstreiter zu denen auch diesmal die Sänger Nick van Eede (Cutting Crew), Chris Thompson (Manfred Mann’s Earth Band) und Bobby Kimball (Toto) gehören, wurden den Vorschußlorbeeren mit einem fulminanten fast 3-stündigen Konzert auf höchstem Niveau mehr als gerecht und rissen das New Yorker Publikum – darunter auch viele Opinion Leader und Entscheidungsträger der Entertainmentindustrie – zu Begeisterungsstürmen und Standing Ovations hin.
Dieses besondere Konzert in New York zu Gunsten von MusiCares, der Charity-Organisation der Grammys war zugleich der Abschluss der national wie international ausgezeichneten „Wings Of Freedom“ Konzertreihe der Soulmates, mit Konzerten in legendären europäischen Konzerthäusern wie L’Olympia in Paris, Hammersmith Apollo in London, Konzerthaus Berlin, Palais des Festivals in Cannes oder dem Sziget in Budapest, woraus nicht nur ein Konzertfilm mit den legendären Musiker-Ikonen der Soulmates entstand, sondern dem auch ein Buch „Sehnsucht nach Freiheit“ und ein gleichnamiger Dokumentarfilm voranging.
Mit den Soulmates bringt Mandoki die Jazzrockmusik wieder zu gesellschaftspolitischer Relevanz. „Gerade in Zeiten von Echokammern, Filterblasen und alternativen Fakten fühlen wir Künstler uns wieder in der Pflicht. Dabei reklamieren wir nicht die allein objektive Wahrheit für uns, sondern versuchen einfach authentisch, integer, ehrlich zu sein und Antworten auf Herausforderungen unserer Zeit zu geben.“ Er möchte „Brücken bauen und Lieder schreiben, die uns einen anstatt auseinanderzudriften.“ Und diese Lieder und die Musik der Soulmates sind absolut handgemacht und wie Mandoki sagt „ein handgeschriebener Liebesbrief an unser Publikum“.
https://youtu.be/BCcv-ayLBtQ
Foto: „obs/Red Rock Production/@JOHN RICARD“