Das Wochenende ist für viele nicht regelmäßig arbeitsfrei, denn beispielsweise müssen Krankenpflegerinnen, Ärztinnen und Beschäftigte in der Gastronomie oftmals auch am Wochenende ihren Job machen.
Den Begriff gibt es seit dem frühen 20. Jahrhundert und zwar als Übersetzung für Weekend, das in England seit Einführung des freien Samstagnachmittags in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts eingeführt wurde. Weekend ist heute ein viel benutztes Wort und auch als Lehnwort übernommen worden.
Nicht überall sind die Wochenenden jedoch arbeitsfrei. Im Sultanat Brunei-Darussalam wird freitags und sonntags nicht und am Samstag oftmals nur halbtags gearbeitet.
In Malaysia gibt es regional unterschiedliche Regelungen und in Indien ist der Weekly Holiday Act von 1942 für die Arbeitszeiten entscheidend. Danach muss jedes Geschäft einen Tag in der Woche geschlossen bleiben. Den Wochentag darf der Inhaber selbst bestimmen.
Wir haben aktuelle Musiktipps fürs WE und wünschen, dass es ein Schönes und Erholsames wird.
Mo‘ Horizons „Love & Joy“
Auch nach seit mehr als drei Jahrzehnten, in der das deutsche DJ- und Produktionsduo Mo‘ Horizons, angeführt von Ralf Droesemeyer und Mark Wetzler, Musik produziert, hört sie sich stets frisch und energetisch an. Mit unermüdlicher Kraft haben die beiden ihr internationales Publikum immer wieder erreicht und ihre Fanbase vergrößert. Ihre gerade erschienenen EP „Love & Joy“ lässt keinen Zweifel daran, dass ihre Musik begeistert und fesselt.
Cristóvam – Simplify
Der portugiesische Singer-Songwriter Cristóvam wird am 10. Oktober sein mit Spannung erwartetes drittes Studioalbum „Desert of Fools“ über V2 Records / Bertus veröffentlichen. Seine neue Single „Simplify“ ist ein Lied über die Sehnsucht nach Einfachheit. Das Album „Desert of Fools“ offenbart Cristóvams anhaltenden Kampf, sein Familienleben auf den Azoren mit einer Musikkarriere zu vereinbaren und setzt sich musikalisch damit auseinander.
OSKA – Gloria
Mit „Gloria“ veröffentlicht OSKA die letzte Single bevor ihr Album „Refined Believer“ erscheint. OSKAs Songs besitzen stets eindringliche und dennoch sanfte Töne. Der Track wiederholt ihren individuellen Indie-Folk-Pop, der zudem mit subtilen Synth-Schichten durchzogen ist. Im Text geht es um eine sich auflösende Beziehung, die belastend und schmerzhaft war und um Meinungen darüber, die ignoriert werden sollten.
Am 20. Juni erscheint ihr neues Album ‚Refined Believer‘.
Alice Phoebe Lou – The Surface
Wer gerne unkonventionelle Dinge mag, dem gefällt sicher auch diese rückwärts erzählte Geschichte der Singer-Songwriterin Alice Phoebe Lou. So entfaltet sich dieses akustische Werk wie eine Rose – Blatt für Blatt – bis das Herz vollständig sichtbar wird. In all ihren Ausdrucksformen fühlt Alice Phoebe Lou sich nicht länger gezwungen, Verletzlichkeit zu fürchten.
„‚The Surface‘ ist ein bewusst fließender Lovesong über die tiefen und widersprüchlichen Gefühle, die auftauchen, wenn jemand sich verliebt.
Marleen Lohse – Not Made For Beaches
“Not Made For Beaches“ erzählt von Fernweh und dem Wunsch, sich im Trubel fremder Städte selbst ein Stück näher zu kommen. Ein sanftes Gitarren-Picking trägt zwei einfühlsame, starke Stimmen – Andi Fins unterstützt Marleen dieses Mal auch auf Vocal-Ebene – durch diese kleine Reise bis ins fliegende Outro: „stick to your dreams.“
Marleen Lohses neue Single “Not Made For Beaches“ wurde am 16.05.2025 via Wagram Stories veröffentlicht.