Vorgestellt: ELECTRIC OCEAN PEOPLE

Mit ihrer Musik entrücken Electric Ocean People an Orte, deren Weite keinesfalls alltäglich ist. In ihnen strahlt Julia Webers Stimme wie ein Polarlicht, blinken Beats mal beständig wie Fixsterne, mal unerwartet wie Satelliten. Beides wird lebendig und behutsam umspielt von einem Bass, der den dunklen Hintergrund webt, vor dem elektronische Sounds all das zu reizvollen Harmonien verbinden.

Mit ihrer Musik entrücken Electric Ocean People an Orte, deren Weite keinesfalls alltäglich ist. In ihnen strahlt Julia Webers Stimme wie ein Polarlicht, blinken Beats mal beständig wie Fixsterne, mal unerwartet wie Satelliten. Beides wird lebendig und behutsam umspielt von einem Bass, der den dunklen Hintergrund webt, vor dem elektronische Sounds all das zu reizvollen Harmonien verbinden.

Ob man sich dabei wirklich im Weltall, einer nächtlichen urbanen Landschaft oder gar in the „Belly Of A Whale“ (so der Name ihres Debütalbums von 2011) befindet, sei jedem selbst überlassen. Wem mit Referenzen geholfen ist, der möge der „Intro“ glauben, die von “Björk’schen Harmonien und The ­Notwist-­Gefrickel” schrieb und dem Trio aus Hamburg damit ein verdientes Lob aussprach.

Am 25. April 2014 veröffentlichen Electric Ocean People ihr zweites Album „Foam“ via Brutkasten / Broken Silence. Aufgenommen und produziert wurde es von Andreas Bonkowski (Siva, I Might Be Wrong und SDNMT) und der Band selbst.

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Standardbild
JanKaltwasser
Artikel: 116

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