Der Multi-Platin-Künstler und Produzent SYML hat heute sein neues Album “Nobody Lives Here” bei Nettwerk veröffentlicht. Der nur 38 Sekunden dauernde Eröffnungstrack „A100“ stimmt ins Album mit leisen Pianoklängen ein und geht nahtlos in das zweite Stück „Carry No Thing“ über, in dem SYML über die Liebe zu jemanden singt. Komplett von ihm selbst geschrieben, sagt das Album eine Menge über den talentierten Komponisten und Singer-Songwriter aus.
Brian Fennell versteht es seit einem Jahrzehnt mit einfachen, aber ergreifenden Kompositionen zu verzaubern. Gleichgültig welches Instrument er in die Hand nimmt, sei es die Slide-Gitarre oder das Klavier unter seinen Fingern, er entfacht stets eine neue Palette von musikalischen Farben. Diese verbindet er mit einer ganz klaren Vision, das Leben ist ein Widerspruch, ein flüchtiger Moment. Hinzu kommt seine Stimme, die facettenreich seine Songs präsentiert.
Der Song „The White Light of the Morning“ ist von mehrstimmigen Vocals dominiert, die eine zusätzliche Schicht über die instrumentale Schlichtheit legen, während die Lyrics dann tief in Emotionen und Erinnerungen graben.
„How It Was It Will Never Be Again“ fasst mit Elan den Frühling perfekt zusammen. Während sich das Schlagzeug subtil einschleicht, erzählt der Song ein Märchen.
Das große Finale kommt etwas später in Form des Titeltracks „Nobody Lives Here“. Der in sich ruhende Song hat einen eher erzählerischen Charakter und bringt Zuhörer*innen langsam zum Abschied nehmen aus einem sicheren Musikkokon.
Auf seinem bisher klarsten und stärksten Werk beweist SYML, dass es ihm mühelos gelingt, zugleich intime als auch nach außen gerichtete Musik zu machen. „Nobody Lives Here“ ist ein Album, das uns von Anfang bis Ende berührt und umarmt.
Nobody Lives Here – Tracklist:
- A100
- Carry No Thing
- Careful
- Please Slow Down
- The White Light of the Morning
- Wake
- Heavy Hearts
- How It Was Will Never Be Again
- Something Beautiful and Bright
- Heartbreakdown
- Nobody Lives Here
Tour Daten:
29.01.2026 Wiesbaden, Schlachthof
31.01.2026 München, Technikum
01.02.2026 A-Wien, WUK
06.02.2026 Berlin, Metropol
07.02.2026 Hamburg, Docks
08.02.2026 Köln, Carlswerk Victoria
Foto: Jesse Morrow
