Ray Lozano – Little Feat – The Mary Onettes

Ein Genre-Mix aus Indie-Soul von Ray Lozano, Rhythm-And-Blues, Country, Hard-Rock, Funk und Jazz der Band Little Feat sowie Indie-Pop der Band The Mary Onettes. Die Freitagssongs heute!

Ray Lozano – Can’t Love

Sie ist Deutschlands derzeit womöglich erfolgreichste unbekannte Musikerin: Ray Lozano, deutsch-philippinische Sängerin, Songwriterin und Produzentin, geboren und aufgewachsen in Köln. Mit ihren ehrlichen Texten und eindringlichen Melodien ihres Debütalbum „Pairing Mode“ war sie bereits sehr überzeugend. Bevor am 28. März der Nachfolger „SILK&SORROW“ über Melting Pot Music in die digitalen und physischen Plattenläden kommt, erscheint heute die letzte Vorabsingle „CAN’T LOVE.

Little Feat – Too High To Cut My Hair

Little Feat erlangten in den späten 60er und 70er-Jahren eine Kultanhängerschaft für ihren wegweisenden Mix aus New Orleans Rhythm-And-Blues, Country, Hard-Rock, Funk und Jazz.
Die genreumspannende wegweisende Rockband, vereint einige der talentiertesten Musiker aller Zeiten sowie Pioniere des Americana-Sounds. Nun veröffentlicht sie seit 13 Jahren erstmals neue Musik. Am 9. Mai erscheint „Strike Up The Band“ via Hot Tomato Productions, Proper / Bertus. Zusammen mit der Ankündigung veröffentlicht die Band die erste Single vom neuen Longplayer. Die erste Single daraus ist großartig.

The Mary Onettes – Tears to an ocean

Das schwedische Indie-Viergespann The Mary Onettes veröffentlicht mit „Tears to an ocean“ eine neue Single bei Welfare Sounds & Recordings. Der Song ist die erste Vorab-Single des für Herbst 2025 angekündigten Albums und markiert einen Wendepunkt für die Band aus Göteborg.

„Tears to an ocean“ erzählt auf eindrucksvolle Weise vom Prozess der Selbstfindung, dem Kampf mit Ängsten und Zweifeln – und dem Moment, in dem man bereit ist, über sich hinauszuwachsen. Frontmann Philip Ekström findet seine Inspiration oft in Träumen, so auch für den Text dieser Single.

Ingrid
Ingrid

Kunst und Kultur, Musik und Bücher, ohne sie ist ein Leben denkbar, aber für mich sinnlos. Darum habe ich diesen Blog ins Leben gerufen. Es macht viel Spaß, ihn zu gestalten - ich hoffe, den Usern, ihn zu lesen.
Nicht alles, was gedruckt wird, muss gelesen, nicht jedes Album gehört werden. Was die User hier finden, gefällt mir und den Gastautoren, die ab und zu Lust haben, etwas zu schreiben.

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