Nina Simone, Sofia Talvik und Elina – die Songs am Montag

Nina Simone beeindruckte insbesondere durch ihre großartigen Liveauftritte, Sofia Talvik ist Schwedin und verbindet gekonnt amerikanischen Folk mit ihren Heimatklängen. Elina schickt von „Sweet Nights“ aus ihrem kommenden Album „Whatever Happens Now“. Unsere Montagssongs.

Nina Simone – “You’ve Got To Learn”

Im Februar 2023 wäre Nina Simone 90 Jahre geworden. Das Verve-Label feiert den Geburtstag das ganze Jahr lang mit einer Reihe von Neu- und Wiederveröffentlichungen. Da die Liveauftritte der Künstlerin Nina Simone besonders aufregend waren, ist ihr am 2. Juli 1966 mitgeschnittenes Konzert jetzt endlich mit großem Erfolg veröffentlicht worden.

Die Aufnahmen von “You’ve Got To Learn” machen einmal mehr deutlich, das Nina Simone eine der bedeutendsten Künstlerinnen aller Zeiten war. Das Album “You’ve Got To Learn” auf LP und als exklusive Sonderedition und mehr von Nina Simone ist im JazzEcho-Store zu finden.

Nina Simone – Blues For Mama

Elina – Sweet Nights

„Whatever Happens Now“ wurde während der Pandemie zusammen mit zwei engen Freunden geschrieben und war eine therapeutische Erfahrung, die Elina half, die Herausforderungen dieser Zeit zu verarbeiten und zu überwinden, sowohl in ihrem privaten als auch in ihrem beruflichen Leben.

Über ihr kommendes Album, das am 27. Oktober über Nettwerk erscheint, sagt sie: „… es geht darum, ein Kapitel abzuschließen. In den letzten Jahren habe ich viel über Akzeptanz und das Loslassen von Widerstand gelernt. In den neuen Songs steckt ein Hauch von Hoffnung und Frieden, der meiner Meinung nach von vielen positiven Veränderungen in meinem Inneren herrührt.“

Sweet Night“ ist ein Trostsong, der seine Inspiration aus der einzigartigen und kreativen Landschaft des schwedischen Sommers schöpft.

Sofia Talvik – „Center of the Universe“

“Musik war immer schon ein wichtiger Teil meines Lebens, doch es war nie ein Traum von mir, berühmt zu werden. oder hauptberuflich als Künstlerin zu arbeiten“, sinniert Sofia Talvik. „Ich habe viele Jahre lang meinen Hauptjob behalten und nebenbei als Sängerin gearbeitet. Mit sieben Alben und zahlreichen EPs hatte sie reichlich Gelegenheit, ihr Können in allen Bereichen der Musik unter Beweis zu stellen.
Obwohl sie ihren nordischen Wurzeln treu bleibt, ist die schwedische Singer/Songwriterin nach wie vor von Americana, Bluegrass und allen anderen Ausdrucksformen der Folkmusik fasziniert Ihr neues Album „Center of the Universe“ ist gerade beim Label Makaki Music erschienen.

Ingrid
Ingrid

Kunst und Kultur, Musik und Bücher, ohne sie ist ein Leben denkbar, aber für mich sinnlos. Darum habe ich diesen Blog ins Leben gerufen. Es macht viel Spaß, ihn zu gestalten - ich hoffe, den Usern, ihn zu lesen.
Nicht alles, was gedruckt wird, muss gelesen, nicht jedes Album gehört werden. Was die User hier finden, gefällt mir und den Gastautoren, die ab und zu Lust haben, etwas zu schreiben.

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