Zwei Weltstars und eine, die wegen ihres Talents weltberühmt werden könnte und ihre Songs sind heute unsere Musiktipps: Sting, Joss Stone und Liv Andersson
Sting – „I Wrote Your Name (Upon My Heart)“
Sting veröffentlichte seinen ersten neuen Song seit dem 2021 erschienenen Album „The Bridge“. „I Wrote Your Name (Upon My Heart)“, eine etwas düstere Ballade, die eine Abwandlung der sehr lebendigen „Bo Diddley Beats“ einsetzt. Dabei hat er sich die musikalische Unterstützung von Dominic Miller an der Gitarre und Chris Maas am Schlagzeug geholt. Einige Fans konnten den Song bereits bei ein paar exklusiven Konzerten live erleben. Nun ist er auch in einem Musikvideo verewigt worden.
I Wrote Your Name (Upon My Heart) out now: https://sting.lnk.to/IWroteYourName
Joss Stone – Loving You
Ein Lovesong von Joss Stone, der diese Geschichte hat: „Den Song habe ich geschrieben, als Cody (ihr Ehemann) und ich gerade angefangen hatten, miteinander auszugehen. Ich fand unsere Abende am Feuer magisch und wollte ein Lied über diese Abende schreiben, die so schön sind, dass sie bis in den nächsten Tag hineinreichen können, ohne dass es jemand merkt. Ich bin von Natur aus eine Nachteule und er ist ein Frühaufsteher, also versuche ich oft, ihn zu überreden, mit mir bis in die frühen Morgenstunden aufzubleiben. In dem Lied geht es darum, sich Dinge einfallen zu lassen, um ihn zum Bleiben zu bewegen. Das Lustige ist, dass Cody geblieben ist, er ist nur eingeschlafen! Also bin ich nach oben gegangen und habe dieses Lied geschrieben“.
‚Loving You‘ – released by Stoned Records 2024 www.jossstone.com
Liv Andersson – What Sound
Nach dem Release ihrer Singles “Sailor” und “Paper Boat” veröffentlicht Liv Andersson mit “What Sound” die dritte Single ihrer im November erscheinenden Debut EP.
“What Sound” verleiht überwältigenden Gefühlen von Herzschmerz und Verlassenheit Ausdruck. Allerdings fragt der Song nicht nur, wie sie sich anfühlen, sondern vor allem: Wie klingen sie? Ähneln sie einem Hämmern oder einem Klirren? Und sind wir mutig genug, um wirklich zuzuhören?
Liv Anderssons Folk Noir variiert zwischen Zerbrechlichkeit und Expressivität. Und immer liegt darin eine vage Schwermut.
Eine talentierte Singer-Songwriterin, der wir gerne zugehört haben.