Der norwegische Musiker Kai Gundelach ist ein Meister der Melancholie. Seine Musik ist eine Kombination aus Indie-Folk, R&B und Elektropop. Sie ist zwar introvertiert, aber dennoch sehr tanzbar. Am 25. Februar hat er seine neue EP “Shape” veröffentlicht. Als das Virus die Welt zum Stillstand brachte, gelang es ihm und Freunden in seinem Studio, aus alten Demosongs lebendige neue Songs zu kreieren, die sich nun auf seiner EP “Shape” wiederfinden.
Gundelach über die Entstehung der EP: “All diese Songs wurden in einer Art kreativer Höhle in einem Office-Gebäude in Oslo fertig gestellt. ’Shape‘ ist der Sound des frühen Morgens nordischer Nixen. Er ist ein ‘modern man’ feststeckend zwischen seinem Computerbildschirm und dem normalen alltäglichen Leben.“
Die Songs spiegeln die Einsamkeit Norwegens und eine tiefgründige persönlichen Reflektiertheit des Künstlers wieder. Das zeigt sich in den Texten, die in diesen fünf Songs zu hören sind. Demnächst wird es übrigens einen Longplayer des Norwegers geben.
Kate Louisa – „All In (The Wave)“
„All In (The Wave)“ heißt die vierte Single aus ihrem Debüt-Album »Alle diese Jahre«, das Kate Louisa am 18. Februar 2022 veröffentlicht hat. Ein vielfältiges Album, das sich mit Themen wie Angst und Traurigkeit auseinandersetzt und doch lebensbejahend ist. Es will Mut machen, sich diesen Themen zu stellen.
Die Single „All In (The Wave)“ dagegen möchte die Welt mit Liebe anstecken. Denn Liebe ist auch für die Musikerin das Größte, was wir haben und gleichzeitig das Schmerzhafteste. Doch wir lassen uns darauf ein, denn dann surfen wir auf der Wave der rosa Wolken und fühlen uns glücklich. Emotionale Songs, bemerkenswerte Texte und harmonischer Pop zeichnen das Album der Singer-Songwriterin aus.