Wenn Florence Foster Jenkins sang, weinte das Publikum, aber nicht vör Rührung, sondern vor Lachen. Jetzt wird die Geschichte der Frau, die nichts lieber wollte, als eine berühmte Opernsängerin zu werden, in England verfilmt.
FLORENCE FOSTER JENKINS erzählt die wahre Geschichte der gleichnamigen legendären New Yorker Erbin und exzentrischen Persönlichkeit. Geradezu zwanghaft verfolgt sie ihren Traum, eine umjubelte Opernsängerin zu werden. Es gibt nur ein winziges Problem: Ihre Stimme! Denn was Florence (Meryl Streep) in ihrem Kopf hört, ist wunderschön – doch es nicht das, was alle anderen zu hören bekommen. Florence Gesang ist schief, den Ton kann sie nicht halten – es klingt einfach nur grauenhaft. Ihr „Ehemann“ und Manager, St Clair Bayfield (Hugh Grant), ein englischer Schauspieler von Adel, ist entschlossen, seine geliebte Florence vor der Wahrheit zu beschützen. Als Florence aber im Jahr 1944 beschließt, ein öffentliches Konzert in der Carnegie Hall für die gesamte New Yorker High Society zu geben, muss sich St Clair seiner größten Herausforderung stellen…
Stephen Frears („Philomena“, „Die Queen“) hat bei FLORENCE FOSTER JENKINS die Regie übernommen, das Drehbuch stammt von Nicholas Martin. Zu den Darstellern gehören neben Meryl Streep und Hugh Grant Simon Helberg, Rebecca Ferguson und Nina Arianda. Der Film wird von Michael Kuhn für Qwerty Films sowie von Tracey Seaward in ihrer siebten Zusammenarbeit mit Frears produziert. Executive Producer sind Cameron McCracken von Pathé, Christine Langan von BBC Films und Malcolm Ritchie von Qwerty. Den deutschen Verleih übernimmt Constantin Film.
Hier eine Gesangsprobe der unvergleichlichen Florence Foster Jenkins
Titelfoto: Constantin Film/NICK WALL