Luca Vasta – Modica

Nach dem Erfolg ihrer Hitsingle „Cut my Hair“ aus ihrem Debütalbum „Alba“ meldet sich Luca Vasta jetzt mit einer neuen Single zurück. Doppelsprachig aufgewachsen ist ihre zweite Muttersprache Italienisch, und diese hat sie gewählt, um „Modica“ so ausdruckstark und melodiös zu performen, wie es nur in dieser wunderbaren Sprache möglich ist. „Modica“, benannt nach dem Geburtsort ihres Vaters, schlägt die Brücke zwischen sizilianischer Nostalgie und Pop.
Zwischen diesen beiden Kulturen liegen zwar keine Welten, sie haben aber doch ihre Eigenart und Besonderheiten. Ein typisches Musikinstrument ist die klassische Mandoline, die zu Beginn des Songs erklingt und durch treibende Drums erweitert und schließlich ersetzt wird. Inspiriert durch Filmmusik von Ennio Morricone und italienischen Pop-Klassikern schaffen Luca Vasta und ihr Produzent Philipp Steinke (Boy, Andreas Bourani, Bosse) einen neuen Sound.

Die sommerliche Leichtigkeit von „Modica“ bekommt durch Luca Vastas temperamentvollem Gesang große emotionale Tiefe. „’Modica‘ erzählt von meiner Liebe und gleichzeitig auch meiner Zerrissenheit zu meiner Heimat Sizilien. Es ist wie das Durchblättern eines Fotoalbums meiner Jugend: Erinnerungen an die langen Tage am Meer, die Mittagshitze auf der Piazza und Rollerfahren ohne Helm.“

Musik spielte in Lucas Familie immer eine große Rolle. Dabei ging es nie um das Durchexerzieren biederer Hausmusik, sondern um den puren Spaß an der Musik. Das ist auch auf diesem Video eindrucksvoll zu hören – Leidenschaft für Musik!

Foto: PHILIPP GLADSOME

Luca Vasta „Modica“ (Single) bestellen/streamen:

iTunes: http://apple.co/2smWnad

Spotify: http://bit.ly/2tmw3hO

Ingrid
Ingrid

Kunst und Kultur, Musik und Bücher, ohne sie ist ein Leben denkbar, aber für mich sinnlos. Darum habe ich diesen Blog ins Leben gerufen. Es macht viel Spaß, ihn zu gestalten - ich hoffe, den Usern, ihn zu lesen.
Nicht alles, was gedruckt wird, muss gelesen, nicht jedes Album gehört werden. Was die User hier finden, gefällt mir und den Gastautoren, die ab und zu Lust haben, etwas zu schreiben.

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