Happy International Womens Day mit diesen Songs: „The Inner Gravity“ von Marina Baranova, „Forgiveness“ von Diane McLoughlin gemeinsam mit dem Quartett The Casimir Connection und „Bad Advice“ von Kat Eaton.
Marina Baranova – „The Inner Gravity“
Einen kosmischen Kalender präsentiert die ukrainische Pianistin auf ihrem am 23.02.24 beim Label Neue Meister erschienenen Album „Cosmic Calendar“. Wir haben die sehr talentierte Musikerin Marina Baranova bereits bei uns vorgestellt. „Cosmic Calendar“ ist auf der einen Seite eine philosophische Betrachtung über die Entstehung unseres Universums, auf der anderen Seite eine tiefgehende Reise in die innersten Gedankenwelten von Marina Baranova selbst. Für jeden Monat eines Jahres hat sie ein Stück komponiert. Zum Weltfrauentag haben wir ihre Komposition für den Monat März „The Inner Gravity“ ausgesucht. Denn Selbsterkenntnis ist der erste Schritt, um die richtige Lebensrichtung zu finden.
The Casimir Connection – Forgiveness
Das Quartett, geleitet von der Saxofonistin und Komponistin Diane McLoughlin, erschafft ein von Mitgefühl und Verständnis geprägtes Werk, das eine Reflexion der heftigen Emotionen ausgelöst durch Chaos und Krieg ermöglicht. Weitere etablierte Mitglieder des Ensembles sind Pianistin Alcyona Mick, Violinist Kit Massey und Bassist Tim Fairhall.
„Reflection“ wird via One Little Independent / Bertus am 19.4. veröffentlicht.
Kat Eaton – „Bad Advice“
Das zweite Album der charmanten Soul-Sängerin aus Wales kombiniert R&B, Blues und Gospel in lebhaften sowie ruhigeren insgesamt 10 Songs. Vorbild für dieses Werk war für Kat Eaton der Blues Musiker Frank White, der sie dazu inspiriert hat, ihre eigene Karriere in die Hand zu nehmen. „Honestly“ Kat Eaton wird am 22.3.2024 beim Label Rhyme & Reason veröffentlicht
Hier die Single „Bad Advice“