ID Festival israelisch-deutsches Festival in Berlin

Es ist bereits die vierte Ausgabe des israelisch-deutschen ID Festivals, das auch dieses Mal im Radialsystem in Berlin stattfinden wird. Vom 12. bis 14. Oktober 2018 stellt es in diesem Jahr Künstler der „next generation“ vor und rückt aktuelle Auseinandersetzungen zum Thema Israel-Deutschland in den Mittelpunkt.

Neue Künstler und Formate aus Tanz, Theater und Musik wie etwa die 13-jährige Komponistin Alma Deutscher, die mit der Uraufführung ihrer „Cinderella Ballet Suite“ eines ihrer symphonischen Werke erstmals auf einer prominenten Bühne in Berlin zeigt.

Die Piano Combo II – Satie mit Tamar Halperin. Die Combo hat Werke von Satie dekonstruiert, sie in Einzelstimmen aufgelöst und auf unterschiedlichen Instrumenten wie Klavier, Glockenspiel oder Computer in Versatzstücken wieder aufeinandergesetzt. So entsteht der Satie-Sound von heute – im Rahmen des ID Festivals erstmals in Berlin zu hören.
Dazu kommen Improvisationen sowie Musik von Claude Debussy,
John Cage und Chick Corea. Hinzu kommen Improvisationen sowie Musik von Claude Debussy,John Cage und Chick Corea.

LUX mit Matan Porat, BiWald und Ohad Ben-Ari’s the Five Meditations.

Die Theater-Vorstellung „The Land of Milk(y) and Honey? Israelis in Berlin“ ist eine Kooperation mit dem English Theatre Berlin.

Ein spannendes Programm wartet auf weltoffene Besucher. Hier
gibt es weitere Informationen und Tickets www.idfestival.de
Wir verlosen 2x ein Tagesticket für Samstag. Bitte eine e-mail an gewinnspiel@der-kultur-blog.de schreiben. Der Gewinner/die Gewinnerin werden per e-mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluß ist der 08.10.2018.

Foto: ©Bureau Hoyer | Johanna Ruebel

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Ingrid
Kunst und Kultur, Musik und Bücher, ohne sie ist ein Leben denkbar, aber für mich sinnlos. Darum habe ich diesen Blog ins Leben gerufen. Es macht viel Spaß, ihn zu gestalten - ich hoffe, den Usern, ihn zu lesen. Nicht alles, was gedruckt wird, muss gelesen, nicht jedes Album gehört werden. Was die User hier finden, gefällt mir und den Gastautoren, die ab und zu Lust haben, etwas zu schreiben.
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