Freitagssongs: Beharie – Alice Phoebe Lou und Vendredi sur Mer

Die Musiker*innen Beharie – Alice Phoebe Lou und Vendredi sur Mer steuern mit ihren Songs auf das Wochenende zu. Viel Spaß beum Zuhören!

Beharie – Everybody Tells Me To Let Go

Der norwegische Singer-Songwriter ist durch sein Debütalbum auch außerhalb seines Landes bekannt geworden. Die erste Single „Everybody Tells Me To Let Go“ aus diesem Album, erzählt über Unterdrückung, das Gefühl, nicht man selbst sein zu dürfen, und darüber, eine Wahrheit vorgesetzt zu bekommen, in die man nicht hineinpasst. Der Song besitzt eine spürbare Dringlichkeit, sendet jedoch auch hoffnungsvolle Zeichen aus.

Live:
29.-31.05. Neustrelitz – Immergut Festival
01.06. Mannheim – Maifeld Derby Festival
08.08. Bellin – Musik & Stille
16.10. Berlin – Badehaus (exklusive Album Release Show in Deutschland)

Alice Phoebe Lou – „You and I“

Mit der neuen Single „You and I“ öffnet Alice Phoebe Lou ihr Herz wie selten zuvor – ein zartes Liebeslied zwischen Geständnis, Gebet und Hoffnung. Der Track ist ihr erstes Werk, das sie komplett selbst produziert hat. Es beeindruckt durch seinen reduzierten, akustischen Klang, den sie auch während ihrer Anfangszeit als Straßenmusikerin in Berlin spielte. „Es geht darum, loszulassen, im Hier und Jetzt zu sein, gemeinsam zu träumen und einander ehrlich zu begegnen“, erklärt Lou.

Vendredi sur Mer – Arrêter le temps

Die Schweizer Musikerin und Fotografin Vendredi sur Mer mit bürgerlichen Namen Charline Mignot, hat mit „Arrêter le temps“, einen neuen Auszug aus ihrem kommenden neuen Album, das am 25. April erscheint, veröffentlicht. Begleitet am Klavier von Sofiane Pamart erzählt sie, wie ein offener Brief die Geschichte des Trauerns um eine Beziehung wieder aufleben lässt, Erinnerungen zurückkehren und sie verfolgen.

Ingrid
Ingrid

Kunst und Kultur, Musik und Bücher, ohne sie ist ein Leben denkbar, aber für mich sinnlos. Darum habe ich diesen Blog ins Leben gerufen. Es macht viel Spaß, ihn zu gestalten - ich hoffe, den Usern, ihn zu lesen.
Nicht alles, was gedruckt wird, muss gelesen, nicht jedes Album gehört werden. Was die User hier finden, gefällt mir und den Gastautoren, die ab und zu Lust haben, etwas zu schreiben.

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