Am Vortag des Internationalen Frauentag am 8. März liefern drei Frauen unsere Freitagssongs: Hope Tala, Delphine Maillard und Marleen Lohse.
Hope Tala – I Can’t Even Cry
Nur ihre wunderschöne Stimme und eine akustische Gitarre sind auf dem Song „I Can’t Even Cry“ zu hören. Es gehört zu dem neulich erschienenen Debütalbum „Hope Handwritten“ der britisch-jamaikanische Newcomerin, der es gelingt, mir ihrer charakteristischen Mischung aus R&B, Bossa Nova und Neo-Soul einen unverwechselbaren, sanften Sound zu erzeugen
Delphine Maillard – Jaloux
Der wunderschöne Track „Jaloux“ erzählt die Geschichte einer Freundin, in der Eifersucht blind macht und weh tut. Für den Videoclip hat Delphine den Tänzer Dimitri Genco eingeladen. Daraus ist eine schöne Zusammenarbeit entstanden. „Quand les bombes troublent les rêves“ (Wenn Bomben Träume zerstören) ist das dritte Album der Französin Delphine Maillard und auch ganz in ihrer Muttersprache gesungen. Ihre engagierten und gefühlvollen Texte verbindet sie mit subtilen Melodien. „Quand les bombes troublent les rêves“, erscheint am 28. März.
Marleen Lohse – “Losing Sight“
Mit der Veröffentlichung ihrer ersten Single beginnt Marleen Lohse ein neues Kapitel. Musikalische Unterstützung erhält sie dabei von den Produzenten Andi Fins und Henrik Menzel. “Losing Sight“ fängt die Momente ein, in denen man sich in neuen Lebensphasen verliert, weil es zu Spannungen zwischen Unsicherheit und Vertrauen kommen kann. Doch es gibt Orientierung im Chaos, wenn man mit Hilfe von Anderen den Weg zurück zu sich selbst findet. Ein vielversprechendes, sehr schönes Debüt.