Es ist Freitag und unsere Musiktipps sind dieses Mal ausnahmslos Songs von Frauen: Maria Basel, Niia, King Princess und Nectar Woode. Viel Spaß beim Zuhören!
Maria Basel – “Deeper Than You Know”
Mit seinen gängigen Melodien, Beats und elektrisierendem Sound bahnt der Song sich direkt seinen Weg in unser Ohr. Die Single erzählt vom Gefühl der inneren Zerrissenheit, die sich zwischen Widerstand und Hingabe Schmerz und dem Versuch loszulassen bewegt.
Niia – Angel Eyes
Niia interpretiert den beliebten Jazz-Standard Angel Eyes aus dem Jahr 1946 neu, den bereits viele Jazzgrößen darunter Ella Fitzgerald und Chet Baker gesungen haben.
Niia, die klassisch Klavier spielen gelernt und Jazzgesang studiert hat, kehrt mit diesem Track zu ihrer ersten Liebe zurück, mit der sie sich besonders stark identifiziert. „Alles, was ich als Kind werden wollte, war Jazzsängerin, in der Tradition der ganz Großen“, sagt Niia. Sensible und ohne Dramatik gelingt ihr eine ganz eigene Version des Stücks.
Die Sängerin ist in Deutschland hier zu erleben:
Sa 04.10. Köln | Tsunami (DE)|Di 07.10. Dresden | Jazzclub Tonne (DE)| Sa 11.10. Hamburg | Nochtspeicher (DE) | Di 14.10. Berlin | Kantine (DE)| Fr 17.10. München | Kranhalle (DE) | Di 21.10. Frankfurt | Elfer Club (DE)|
King Princess – Cry Cry Cry
King Princess – dahinter steht das Projekt der in Brooklyn lebenden Sängerin, Multiinstrumentalistin, Songwriterin, Produzentin und Schauspielerin Mikaela Straus – kehrt mit der neuen Single „Cry Cry Cry“ zurück. Sie zeigt eine beißende und elektrisierende Seite der Musikerin. Der Song ist aus ihrem dritten Album „Girl Violence“, das bei section1 am 12. September erscheinen wird. Die 25-Jährige trennte sich vom Majorlabel-System, durchlief eine Trennung und kehrte schließlich nach New York zurück. Nun ist das neue Album ein sehr persönliches geworden.
Nectar Woode – When The Rain Stops
Nectars Suche nach ihrer Identität mündete erfolgreich in ihrer EP „it’s like I never left“, die heute veröffentlicht wurde. Ihre erste Reise nach Ghana gemeinsam mit ihrem Vater, der wie ihre Familie dorther stammt, hatte bei ihrer Ankunft dort sogleich ein Gemeinschaftsgefühl bei ihr erzeugt.
Das Album „it’s like I never left“ feiert ihr Erbe, ihre Identität und die neuen klanglichen Inspirationen, die sie auf ihrer Reise gesammelt hat. Die beeindruckende Single daraus vermittelt einen ersten starken Eindruck.







