Elisapie – Single „Don’t Make Me Blue“

ELISAPIE ist Regisseurin, Komponistin und Inuk-Aktivistin, vor allem aber auch eine talentierte Musikerin. In ihrem neuen Album „The Ballad of the Runaway Girl“ befasst sie sich mit Themen, die ihre eigene arktischen Herkunft betreffen, die frühen Kindheitserinnerungen, die Unterschiede von Traditionen und Moderne, das Aufbrechen zu neuen Ufern und die Rolle der Frau in der Gesellschaft.
Das Album ist eine poetische Geste, die von Dringlichkeit, Zweifel, Sanftmut, Sensibilität, Anmut und mütterlicher Liebe angetrieben wird.
Die Single „Don’t Make Me Blue“ bietet einen Vorgeschmack auf dieses Album. ELISAPIE singt darin über eine komplexe Liebesgeschichte – eine Achterbahn zwischen Verlangen, Stabilitätsverlust, Geborgenheit und Authentizität.

Die Musikerin hat sich nicht nur durch ihre wundervolle Musik aufgefallen, sondern auch durch ihr Mitwirken bei Dokumentarfilmen über ihre Heimat, die auch auf international renommierten Festivals wie dem Sundance Film Festival in Salt Lake City und dem Toronto Film Festival von den Kritikern gefeiert wurden.

Während sie in ihrer Heimat, der Arktik, bereits ein Superstar ist, konnte sie auch schon die großen Bühnen unterhalb des Polarkreises erobern: sie trat bereits beim Glastonbury Festival und The Great Escape Festival in England auf, sang bei den Olympischen Spielen in Vancouver und begleitete FEIST, SAFIA NOLIN und JASON COLLETT (BROKEN SOCIAL SCENE) auf der „New Constellation/Basement Review“-Tour.

Ihr neues Album „The Ballad of the Runaway Girl“ wird am 14. September über YOTANKA RECORDS veröffentlicht.

www.facebook.com/elisapieisaac

Titelbild: Press photo Elisapie portrait menton haut
© Le Pigeon

Ingrid
Ingrid

Kunst und Kultur, Musik und Bücher, ohne sie ist ein Leben denkbar, aber für mich sinnlos. Darum habe ich diesen Blog ins Leben gerufen. Es macht viel Spaß, ihn zu gestalten - ich hoffe, den Usern, ihn zu lesen.
Nicht alles, was gedruckt wird, muss gelesen, nicht jedes Album gehört werden. Was die User hier finden, gefällt mir und den Gastautoren, die ab und zu Lust haben, etwas zu schreiben.

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