Düsseldorf: MicroPopWeek

Die Düsseldorfer Musikszene lädt zur MicroPopWeek ein, die am Freitag, 27. September 2024 startet: 10 Tage, 21 Veranstaltungen, 17 Locations in Düsseldorf. Es ist ein Festival der DIY-Kultur.

Die MicroPopWeek kommt ohne Sponsoring oder öffentliche Förderung aus. Die Veranstaltungen finden etwa in Bars, Cafés, Geschäften, Wohnzimmern und Hinterhöfen statt wie das Metropol, Weltkunstzimmer, der Franticworld Hinterhof, Kabawil e.V., Eiscafé Da Forno, Subsol, Datcha, the pool, Nilsson, Bilker Bunker, Schleuse 2, Berger Kirche, Funky Deli, Cemil’s Manege, Fliese, Suitberga und das Zakk. ie ist eine Kooperation von Akteurinnen und Akteuren der Düsseldorfer Musikszene. Alle Infos zur Week unter www.micropopweek.org

Poolside Dreamin‘
So beginnt die Week mit einem außergewöhnlichen Konzert in einem unterirdisch angelegten Schwimmbad, das durch seine retro-futuristische Architektur besticht. Im Gegensatz zu traditionellen
Konzerten sind die Besucherinnen eingeladen, dieses Event im Liegen zu genießen. Als Klangkunstschaffende beschäftigen sich Louretta (E-Geige, Modular-Synthesizer) und Dr. Schmitt (E-Gitarre, Modular-Synthesizer) mit generativen Systemen. Einzelne Töne können komplexe Prozesse in Gang setzen, die sich gegenseitig beeinflussen.Die besondere Atmosphäre des ehemaligen Schwimmbads verstärkt das Gefühl, in eine alternative Realität einzutauchen – eine Welt, die irgendwo zwischen antiken Ruinen und einer futuristischen Raumstation schwebt. Ideal für ein immersives Konzert zum Liegen, Lauschen und Träumen. Die Besucherinnen werden gebeten, bequeme Sachen, Isomatten oder Decken mitzubringen, auf denen sie das Konzert entspannt genießen können.

Fr., 27.09. – 19 Uhr
Poolside Dreamin‘
Immersives Konzert im Liegen
mit Louretta/Dr. Schmitt

Ingrid
Ingrid

Kunst und Kultur, Musik und Bücher, ohne sie ist ein Leben denkbar, aber für mich sinnlos. Darum habe ich diesen Blog ins Leben gerufen. Es macht viel Spaß, ihn zu gestalten - ich hoffe, den Usern, ihn zu lesen.
Nicht alles, was gedruckt wird, muss gelesen, nicht jedes Album gehört werden. Was die User hier finden, gefällt mir und den Gastautoren, die ab und zu Lust haben, etwas zu schreiben.

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