Künstler der verschiedenen Genres sind seit Jahrhunderten von der Atmosphäre und der Mystik, die die Casino-Szene umgibt, angezogen. Im gleichen Atemzug nutzen die Spielbanken die meist opulenten architektonischen Gegebenheiten, um Bilder, Statuen, Fotografien oder andere künstlerische Werke zu präsentieren. Feste werden gefeiert, hochkarätige Boxkämpfe oder Ausstellungen organisiert. Werfen wir einen Blick auf fantastische direkte oder indirekte Kollaborationen zwischen Spielbanken und der Kunst.
Faszination Casino: Ein Magnet für Künstler aller Genres
Die Möglichkeit, als gemachter Mann eine Spielbank oder Online Casino zu verlassen, ist zwar gegeben, doch für den Großteil der Millionen Besucher trifft das nicht zu. Vielmehr genießen sie die einzigartige Atmosphäre. Doch auch die dunkle Seite der Spielerparadiese ist immer wieder Thema in Büchern oder bei Hollywood-Produktionen.
Während in den Anfängen der Spielbanken diese nur für die gehobene Gesellschaft gedacht waren, sind heute digitale Plattformen online, bei denen einfach jeder aus jedem erdenklichen Winkel der Welt Zugang erhalten kann. Anbieter wie https://www.casino777.ch/ garantieren dabei Spielvergnügen an bunten Slots oder den traditionellen Kartenspielen wie Poker oder Baccarat, an denen bereits Casanova seine wahre Freude hatte. Viele Künstler befassten sich bereits mit dieser Thematik, nicht immer nur als Beobachter. Einige konnten sich der einzigartigen Atmosphäre nicht erwehren. So vertiefte sich der Schriftsteller Dostojewski im Jahre 1867 so stark in die Spiele in Baden Baden, dass er am Ende seines Aufenthalts vor den Gläubigern fliehen musste. Diese Ambivalenz zwischen Gewinn und Niederlage macht die Szene so attraktiv für Künstler jeder Art.
Auf der großen oder kleinen Leinwand, Casino ist überall
Einige Werke stechen definitiv aus dem Fundus “Casino-Kunst” heraus. Wer einen tieferen Einblick in die Spielszene wagen will, sollte diese Werke nicht außen vor lassen.
Filmklassiker “Casino” von Martin Scorsese
1995 drehte der heute legendäre Martin Scorsese das Drama rund um die Spielewelt in Las Vegas. Geld, Macht und Betrügereien stehen im Mittelpunkt des Filmklassikers. Der Film gibt einen tollen Einblick in die Funktionsweise der Casinos in Las Vegas. Obwohl der Film an sich fiktiv ist, fließen doch viele echte Begebenheiten in das Drehbuch ein.
Poker spielenden Hunde von Cassius Marcellus Coolidge
Die Poker spielenden Hunde sind auf der ganzen Welt bekannt. Sie sind Teil einer ganzen Serie an Bildern mit Hunden, die dem Pokerspiel frönen. Einige sehen diese Bilder wahrscheinlich eher als Kitsch an. Doch über Geschmack lässt sich in der Kunst nicht streiten. Die Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen Werke sind heute um die 50.000 US-Dollar wert.
Blood Aces von Doug J. Swanson
Blood Aces gibt eine Geschichte wieder, die sich fiktiv anhört, doch das echte Leben von Mister Binion erzählt. Dieser machte sich als Mafia-Boss einen Namen, konnte aber seine Leidenschaft für das Pokerspiel nie unterdrücken. Der Kriminalroman zeigt neben den Hochs und Tiefs im Leben von Binion auch, wie er sich den Namen “Vater der World Series of Poker” erarbeitet hat – eine Veranstaltung, die heute bekannter und beliebter ist denn je.
Digitale Plattformen geben ganz neue Impulse
Welchen Einfluss werden die modernen Spieleplattformen auf die Kunst haben? Spannende Spionage-Thriller rund um die Szene sind denkbar. Schriftsteller, Drehbuchautoren oder Maler werden auch in Zukunft viel interessantes Material zur Verfügung haben.