ARTE – Grammy-Gewinnerin Laufey „Sounds like Art“

„Laufey – Sounds like Art“ entführt die frisch gekürte Grammy-Gewinnerin (Best Traditional Pop Vocal Album) in impressionistische Welten im Museum Barberini. Ihr Sound aus Jazz, Klassik & Pop trifft u.a. auf Monet, Munch und Signac. In dem neuen Format begleitet ARTE weltweit renommierte Musiker und Musikerinnen auf einer Reise durch die schillerndsten Kunstausstellungen Europas. Bedeutende Werke bestimmen dabei den Takt für einen Konzertabend im Museum.

Die Lebensstationen der 24 Jahre jungen Laufey zeigen den Weg vom Orchester-Engagement in Reykjavík hin zum erfolgreichsten Debütalbum im Jazz-Segment. Klassische Musikausbildung, Studium am Berklee College of Music, Umzug nach Los Angeles, die Multi-Instrumentalistin (Piano, Gitarre, Cello) erfüllt sich jeden noch so ambitionierten Traum. In Zeiten der Reizüberflutung begeistert sie Millionen von TikTok-Fans für Jazz-Standards, präsentiert ihre eigenen Songs bei Jimmy Kimmel Live, spielt weltweit ausverkaufte Konzerte und veröffentlicht jüngst Musik mit ihrem Idol Norah Jones. 2024 wird sie mit einem Grammy für das Best Traditional Pop Vocal Album ausgezeichnet.

Als bekennende Kunstliebhaberin und Museumsgängerin folgte sie der Einladung von ARTE gern und präsentiert Songs aus ihren zwei Studioalben umgeben von Kunstwerken der Ausstellungen „Impressionismus – Hasso Plattner Sammlung“ und „Edvard Munch – Lebenslandschaften“. Dabei schlägt sie inhaltliche Brücken zwischen ihren Kompositionen und den Motiven der ikonischen Gemälde. Dieser einzigartige Dialog zwischen Kunst und Musik hat die Anmutung einer Traumwelt, farbenfroh und berauschend.

„Laufey – Sounds Like Art“ jetzt auf arte.tv/concert

Titelbild: Bildrechte: © Klangmalerei.tv Fotograf: ARTE G.E.I.E.

Ingrid
Ingrid

Kunst und Kultur, Musik und Bücher, ohne sie ist ein Leben denkbar, aber für mich sinnlos. Darum habe ich diesen Blog ins Leben gerufen. Es macht viel Spaß, ihn zu gestalten - ich hoffe, den Usern, ihn zu lesen.
Nicht alles, was gedruckt wird, muss gelesen, nicht jedes Album gehört werden. Was die User hier finden, gefällt mir und den Gastautoren, die ab und zu Lust haben, etwas zu schreiben.

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